03.02.25 –

Toni Schuberl, Landtagsabgeordneter und Rechtspolitischer Sprecher der Grünen im Bayerischen Landtag, besuchte das Grafenauer Familienunternehmen AVS Römer, einen führenden Hersteller im Bereich der Fluidtechnik mit über 500 Mitarbeitern. Im Gespräch mit Geschäftsführer Christoph Cegla und Verantwortlichen aus den Bereichen Personal, Marketing und Finanzen tauschte man sich intensiv über die Themen Nachhaltigkeit, Mobilität und die Zukunft der Arbeit aus.

Ein Familienunternehmen wie AVS Römer und die Grünen teilen grundlegende Werte: Beide setzen auf langfristiges Denken, Verantwortungsbewusstsein gegenüber künftigen Generationen und ein Umfeld, das von Offenheit und Vielfalt geprägt ist. Während AVS Römer traditionell durch Stabilität, soziale Verantwortung und einen respektvollen Umgang mit Mitarbeitenden und Ressourcen überzeugt, spiegeln diese Prinzipien auch die politischen Werte der Grünen wider.

Im Rahmen der Gespräche wurden wichtige gesellschaftliche Herausforderungen thematisiert, die sowohl für Unternehmen als auch für die Politik von Bedeutung sind. Ein Schwerpunkt lag auf der Mobilität im ländlichen Raum und den damit verbundenen Herausforderungen für den öffentlichen Nahverkehr. Gemeinsam erörterten die Teilnehmer, wie innovative Konzepte dazu beitragen, Mobilität nachhaltig und für alle zugänglich zu gestalten. Auch die zunehmenden Anforderungen an Dokumentation und Bürokratie, die gerade mittelständische Unternehmen wie AVS Römer betreffen, waren Teil des regen Austauschs.

„Der Dialog mit Toni Schuberl war äußerst bereichernd“, so Christoph Cegla. „Mobilität und Bürokratismus sind Themen, die Unternehmen und Politik gleichermaßen fordern. Wir sehen in einer stärkeren Zusammenarbeit die Chance, praktikable Lösungen zu finden, die sowohl die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen fördern als auch ökologische und soziale Aspekte berücksichtigen. Nachhaltiges Denken, Offenheit und Diversität sind nicht nur Kern unseres Selbstverständnisses und die Basis unserer Unternehmenswerte, sondern auch konkrete wirtschaftliche Erfolgsfaktoren für unser Unternehmen. Sie ermöglichen uns, innovativ zu bleiben und verantwortungsvoll zu handeln – für unsere Mitarbeitenden, unsere Kunden und unseren Planeten“, betonte Christoph Cegla.

Toni Schuberl zeigte sich beeindruckt von der Verbindung zwischen ökologischer Verantwortung und unternehmerischem Erfolg: „AVS Römer ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie ein Unternehmen ökologische Werte nicht nur als Verpflichtung, sondern als Chance begreifen kann. Familienunternehmen wie AVS Römer schaffen durch ihre Haltung eine Balance zwischen wirtschaftlichem Erfolg und dem Schutz unserer Lebensgrundlagen.“

Die Gespräche und Einblicke zeigten deutlich: Die gemeinsamen Werte von AVS Römer und den Grünen – Nachhaltigkeit, Offenheit und Vielfalt – sind nicht nur Ideale, sondern auch Wegweiser für eine erfolgreiche Zukunft.

Gleichzeitig sieht Cegla mit zunehmender Sorge, dass Politiker sich ganz offen auf die Zusammenarbeit mit der AfD vorbereiten. Diese Strategie findet er leichtsinnig und gefährlich: „Jede Stimme für die AfD ist eine Stimme gegen die Demokratie und schadet daher dem Wirtschaftsstandort Deutschland.“

Über AVS Römer:

AVS Römer ist ein führender Hersteller im Bereich der Fluidtechnik. 1970 von Joachim C. Römer gegründet, zählt das Familienunternehmen mit über 500 Mitarbeitern heute zu den weltweit führenden Unternehmen in diesem Sektor. AVS Römer entwickelt und produziert hochwertige Komponenten für die Marktsegmente Food & Beverage, Industrial und Life Science, wie Verschraubungen, Magnetventile, Sensoren, Pumpen, Sonderlösungen und unterhält, neben dem Hauptsitz in Reismühle bei Grafenau, zwei weitere Standorte in Langenberg und in der Schweiz.

Pressemitteilung