Start-up-Tour - MdLs Schuhknecht und Schuberl im Inn.Kubator

Innovative Ideen in Niederbayern

06.07.22 –

Die Netzwerkmanagerin des Inn.Kubator, Tamara Schneider, begrüßte kürzlich die beiden Grünen Landtagsabgeordneten Stephanie Schuhknecht und Toni Schuberl, begleitet von der Passauer Grünen Stadträtin Diana Niebrügge. Anlass des Besuchs war Stephanie Schuhknechts Start-up-Tour durch Niederbayern. Als Sprecherin für Start-Ups und Gründerszene der Grünen Fraktion ist es ihr ein erklärtes Anliegen, dass innovative Ideen vor Ort gut umgesetzt werden können und die Wirtschaftsförderung so gestaltet wird, dass die verschiedenen Regionen für innovative und nachhaltige Unternehmensgründungen attraktiv sind.

Der Inn.Kubator ist der Passauer Teil des Gründerzentrums Digitalisierung Niederbayern (GZDN) mit Geschwister-Standorten in Landshut und Deggendorf. Gründerinnen und Gründer werden dort unterstützt und somit Innovation und Wachstum neuer Firmen gefördert. Im Inn.Kubator können die Start-Ups im Co-Working-Space arbeiten oder auch günstig eigene Büroräume anmieten. Die Idee ist, die Gründerszene untereinander zu vernetzen und dem Mittelstand die notwendige Anpassung an das digitale Zeitalter zu ermöglichen.

Stellvertretend für viele interessante Start-ups nahmen sich drei der hoch motivierten Gründerinnen und Gründer Zeit für kurze Gespräch mit den Grünen Politikern.
‚Synsugar‘ hat es sich auf die Fahnen geschrieben, das große Potenzial bislang ungenutzter Daten für Firmen besser nutzbar zu machen. Sie wollen die Mitarbeiter:innen fit machen für den Umgang mit ihren Daten. Dazu entwickelten sie u. a. ein digitales Programm und eine Wissensdatenbank.

Die Vision des Teams von ‚Oabat‘ ist es, dass junge Menschen ihr eigenes Potenzial erkennen, Träume entwickeln und diese erreichen können. Der Klassiker ist, dass Schülerinnen und Schüler nach ihrem Abschluss häufig noch nicht wissen, wo ihr beruflicher Weg hingehen soll. ‚Oabat‘ will die Schnittstelle sein, wo Firmen und Suchende zusammenfinden können, sie wollen Barrieren zwischen Schul- und Arbeitswelt abbauen und die jungen Menschen bestmöglich auf das Berufsleben vorbereiten.

Zuletzt trafen sie noch die Macher der ‚Regiothek‘, die sich für #ehrlichesEssen einsetzen. Sie wollen Lebensmittelproduzierende mit Konsumenten vernetzen, die an Herkunft und regionalem Genuss besonders interessiert sind. Die Erzeugenden, Verarbeitenden, Einzelhändler und Gastronomen haben mit der Regiothek einen Partner, der ihnen hilft, im digitalen Zeitalter anzukommen. Es gibt aber auch ein kostenloses Print-Produkt, das in vielen Läden der Region ausliegt, die Genießerfibel, in der alle beteiligten Firmen mit ihrem Angebot vorgestellt werden.

Es tut sich was in unserer Region und die Politiker:innen zeigten sich sehr erfreut darüber.

Kategorie

Wirtschaft

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